Kohle

LATC GmbH liefert die Steinkohle mit dem Eisenbahn- und dem Kraftverkehr.

KLASSIFIKATION DER KOHLEN

Die Klassifikation ist auf die Gesamtbewertung der Kohlen berechnet. Für die Bezeichnung der Sorten der Kohlen, die für die Nutzung in der Wärmeenergetik vorbestimmt werden, wird folgendes Schema "Sorte = Marke + Klasse" verwendet. Zum Beispiel, die Kohle der Sorte DR. Es bedeutet: nach dem Markenbestand Langflammige Kohle und nach der Körnung - Rohrkohle (Abmessung der Stücke; 0-300 mm). In diesem Fall ist der Prozentsatz der bestimmten Klassen nicht reglamentiert. Es kann auch die Kohle sein, die auf 90% aus der grossen Bruchstücke und auf 10% aus der Feinkohle besteht und umgekehrt. Falls ist die Kohle als DPK bezeichnet,dann es ist eine gesiebte  langflammige Kohle mit dem Abmessung der Stücke von 50 (40) bis zu 200 (300) mm. Der Inhalt der kleinen Bruchstücken (weniger als 50mm) soll nicht 15% übertreten.

EIGENSCHAFTEN DER KOHLE:  

FEUCHTIGKEIT DER KOHLE (W)

Alle Kohlen enthalten diese oder  jene Zahl der Feuchtigkeit. Dabei je nach dem Zustand unterscheidet die Feuchtigkeit oberflächlich (Feuchtigkeit des Anfeuchtens). Dabei unterscheidet man nach demihrer Zustand (Haftigkeit) die oberflächliche Feuchtigkeit (Feuchtigkeit der Wasserung). Es ist das Wasser, das auf den Oberflächen der Stücke und der Körner der Kohle befindet. Die kann leicht mittels der Trocknung in der Luft entfernt werden. Gebliebene Feuchtigkeit (nach Entfernung der oberflächliche Feuchtigkeit) charakterisiert den Feuchtigkeitsgehalt der Kohle, welche materiellen, petrographischen und dem Markenbestand entspricht und wird wie eine maximale Wasserkapazität (Wmax) bezeichnet. Die freie Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Stücke und der Körner der Kohle und die Feuchtigkeit, die von den Rissen, den Leeren und den Kapillaren (Wex)  abhängig ist,  in der Summe bestimmen solchen Begriff, wie die äußerliche  Feuchtigkeit (Wex). Im Labor klärt es mittels der Trocknung in den Trockenschränken: bei der Temperatur +40°С - für die Steinkohle und bei der Temperatur +50 °С - für die Braunkohle. Die Feuchtigkeit der luft-trockenen Kohle oder analytisch (Wа)  ist hauptsächlich vom Oberflächenhaftwasser vorgestellt.  Es klärt sich mittels der Trocknung bei der Temperatur +105-110 °С (bei der beschleunigten Methode bei 160 °С). In der Summe dieser zwei Arten der Feuchtigkeit bestimmen allgemeine Feuchtigkeit (Wt) oder Arbeitsfeuchtigkeit (Wrt). Der Feuchtigkeitsgehalt (Arbeitsfeuchtigkeit und analytische Feuchtigkeit) hängt vor allem von der Stufe des Metamorphismus (des Markenbestandes) der Kohle ab. Die Feuchtigkeit in der Kohle ist nicht nur der Ballast,  es verringert seine Brennwert, da den Mehraufwand der Wärme auf seine Verdunstung erförderlich ist. Deshalb ist die vorkommende Praxis des Wasserung der Kohlen vor dem Verbrennen eigentlich falsch.  Andererseits, das Wasserung des Kohlenstaubes bringt zu der Krümeln und der Erhöhung der Durchdringlichkeit für die Gase, die bei der thermischen Destruktion der Kohle herausheben.  Aber diese Aufnahme wird hauptsächlich von der Hoffnungslosigkeit  bei der Anwendung der Kohle, die nicht für die Schichtverbrennung vorbestimmt ist, verwendet. Der erhöhte Inhalt der äußerlichen Feuchtigkeit bringt auch zu erhöhte Backfähigkeit der Stübbe, der Anhaftung und der Frierbarkeit der Kohle.

ASCHENGEHALT (А)

Der Aschengehalt oder der Inhalt der mineralischen Beimischungen (nicht brennbaren Beimischungen) in der Kohle ist die Haupteigenschaften, die Qualität bestimmt. Die mineralischen Beimischungen sind hauptsächlich der neutrale Ballast, kleinernteils - die Quelle der schädlichen Elemente, welche die technologischen Charakteristiken der Kohle beeinflussen und in der Wärmeenergetik auch auf den Niveau der ökologischen Verschmutzung. Der Inhalt der mineralischen Beimischungen hängt nur von den Bedingungen der Torfakkumulation ab, das heißt, kann sich für die Kohlen verschiedener Marken unterscheiden. Man unterscheidet inneren Aschen, die ist mit dem organischen Teil der Kohle verbunden, und äußerliche Aschen, die Gesteinlagerungen bildet. Der Inhalt von erstem in der Regel ist unbedeutend (nicht mehr als 10%), aber entfernt sich bei der Bereicherung praktisch nicht. Die Fremdasche,  welche  besonders mit Gesteinlagerungen, die wenig Kohle einhalten, verbunden ist, entfernt sich leicht bei allen Arten der Bereicherung. In verschiedenen Industriegebieten Anforderungen zum Aschengehalt unterscheiden sich wesentlich. In der Wärmeenergetik werden die Braunkohle und Steinkohle hauptsächlich mit Аd bis zu 35% verwendet, beim höheren Aschengehalt fördern sie die speziellen Arten des Verbrennens.  Es gibt genug Gradationen des Brennstoffes nach dem Niveau des Aschengehaltes. Aber in Bezug auf unsere Arbeit am meisten annehmbar ist eine Klassifikation, die auf der Berücksichtigung des s.g. gebrachten Aschengehaltes berührt – es ist das Verhältnis des Aschengehaltes (in %) zum Brennwert der feuchte aschenfreie Kohle (in MJ/kg, 1 MJ=239 Kcal).  So sollen  die Förderungen zur Aschengehalt der wenig metamorphisierten, das heißt der kalorienarmen Kohlen (Braunkohle, Langflammkohle) härter, als zum Aschengehalt der hoch metamorphisierten (Magerkohle, Anthrazite) sein.

FLÜCHTIGEN STOFFE (Vdaf)

Die organische Masse der Kohle wird bei der thermischen Einwirkung auf zwei Ableitungen zerlegt: die flüchtigen Stoffe und nicht flüchtige Rest. Die Flüchtigen Stoffe bestehen aus den Primärteer (in den Braunkohlen), den Steinkohlenteer 
(in den Steinkohlen) und der Gase: das Kohlenoxid, der Wasserstoff, das Methan,leichte Kohlenwasserstoffe und seine Homologe. Der Inhalt der Flüchtigen hängt von der petrographische Beschaffenheit der Kohlen ab: den Vitrinit beinhaltende (glänzende) Abarten enthalten die in großeren Mengen als physenitbeeinhaltende (matt). Die vorliegende Eigenschaft ist sehr wichtig, da es die Besonderheiten des Verhaltens der Kohle im Laufe seiner Nutzung bestimmt. So bestimmt der hohe Inhalt der gasförmigen flüchtigen Komponente im Bestande der brennbaren Masse der Kohle seine hohe reaktionäre Fähigkeit (d.h. die Entzündung geschieht bei den niedrigeren Temperaturen), die Prävalierung des konvektiven Typs der Warmeleitung überstrahlend. Aber zugleich verfügen die Kohlen mit dem hohen Entgasung über die vorliegende Eigenschaft des Brennwertes, der Thermostabilität. Sie werden in der Regel mit dem höheren Prozent des chemischen Unverbranntes charakterisiert.

INHALT DES SCHWEFELS (STD)

Der Schwefel in den Kohlen ist eine schädliche Beimischung. Bei der Anwendung der Kohle in der Metallurgie geht der Schwefel ins Metall über, seine Qualität verschlimmernd. Beim Verbrennen des Brennstoffes bildet der Schwefel die schwefelhaltigen Vereinigungen, die in der Atmosphäre mit Wasserpaaren reagierend, bilden die schwefelhaltige Säure, die als s.g. säurehaltigen Regen ausfällt.Der Inhalt des Schwefels in den Kohlen der Kusnezker, Kansko-Atschinski, Minussinski Schwimmbäder schwingen sich innerhalb von 0,2-0,6 %. Diese Eigenschaft für die Einschätzung des Konsumwertes der Kohlen, die in der Wärmeenergetik besonders verwendet werden, sehr wichtig ist.

Brennwert (Q)

Man unterscheidet der höchste und auf trockene aschenfreie Zustand des Brennstoffes nachgerechnete Brennwert (Qdaf). Diese Eigenschaft wird für die Gegenüberstellung und die Klassifizierung der Kohlen verwendet. Die niedrigster Brennwert (Qr) charakterisiert den Brennstoff in seinem natürlichen Zustand, d.h. bei den konkreten Bedeutungen der Feuchtigkeit und des Aschengehaltes. 

Eigenshaften der Kohle